Alles Malen nach Zahlen
Castle Panic (en)

Castle Panic (en)

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Art.-Nr.: FSG01001

Hersteller: Sonstiger Hersteller

Der Wald ist voller Monster aller Sorten. Sie beobachteten und warteten als Sie Ihre Burg gebaut und Ihre Soldaten trainiert haben. Jetzt aber haben sie ihre Armee versammelt und bereiten sich vor, aus dem Wald zu marschieren. Schaffen Sie es mit Ihren Freunden zusammen Ihre Burg gegen die Horden zu verteidigen oder werden die Monster die Burgmauern einreißen und die wertvollen Burgtürme zerstören? Sie gewinnen oder verliert alle zusammen und zum Schluss wird der Master-Slayer gekürt!

Castle Panic ist ein leicht zu erlernendes kooperatives Strategiespiel. Die Spieler müssen zusammenarbeiten, um ihre Burg in der Mitte des Spielbretts gegen die Monster, die vom Waldrand, dem Spielfeldrand, angreifen, zu verteidigen. Die Spieler können dazu Karten tauschen, Monster treffen und töten und zusammen Strategien ausarbeiten, um ihre Burgtürme intakt zu halten. Zum Schluss wird der Spieler mit den meisten Siegespunkten der Gewinner des Spiels. Dazu müssen die Spieler geschickt ihren eigenen Vorteil gegen das Gruppenwohl abwägen.

ACHTUNG: Das Spiel ist komplett Englisch.

leider schon ausverkauft

Achtung: Nicht für Kinder unter 36 Monaten geeignet.

Achtung: Dieses Spielzeug bietet keinen Schutz.

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So wird Castle Panic (en) von unseren Kunden bewertet:

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Sascha G. schreibt:
Castle Panic ist ein kooperatives Spiel für 2-6 (im Overlord-Modus sogar 7) Spieler.
In den Grundzügen ähnelt Castle Panic den beliebten Tower Defense Computerspielen. Die Spieler verteidigen gemeinsam eine Burg gegen die anstürmenden Horden des Bösen.
Der Spielmechanismus funktioniert hierbei sehr gut, es ist immer spannend und man ist gefesselt von den intensiven Auseinandersetzungen. Bei uns (bislang nur in 2er Runden) ist es immer sehr knapp gewesen, so dass sich erst kurz vor Schluss herausgestellt hat, ob wir gewinnen oder verlieren.
Ich kann das Spiel nur wärmstens empfehlen. Einzig der intensive Geruch nach Lösemittel (?), der einem aus den Kartons entgegen strömt ist nicht schön. Vermutlich liegt es an der Fertigung in China.
Sehr empfehlenswert ist auch die zugehörige Episode des Videopodcasts TableTop mit Wil Wheaton!

Matthias B. schreibt:
Castle Panic ist ein schnelles kooperatives Spiel für zwischendurch.
2-6 Spieler verteidigen zusammen eine Burg gegen wilde Horden.
Dabei kommen bei jedem Spieler per Zufall neue Monster ins Spiel. Eine Verteidigung ist fast nur möglich, wenn der aktive Spieler von seinen Mitspielern durch Kartentausch unterstützt wird. Dadurch sind auch in grossen Runden immer alle Spieler mit eingebunden. Einzelaktionen von Spielern die darauf abzielen nur für sich möglichst starke gegner zu eliminieren, führen meist zum Untergang.
Aber auch so ist meist bis zum Schluss nicht sicher ob die Gruppe gewinnt. Somit bleibt die Spannung bis zum Schluss erhalten.
Wenn die Spieler erfahrener sind, kann der Schrierigkeitsgrad durch zahlreiche Variationen kann der auch noch erhöht werden.
Insgesamt ein gutfunktionierndes Spannungsreiches Spiel.
Das es bisher nur in English gibt, sollte nicht abschrecken. Da die Regeln einfach und verständlich sind.











Fabian S. schreibt:
Castle Panic, ein kooperatives Spiel für 1-6 Spieler. Und ja, es funktioniert auch hervorragend im Einzelspielermodus.
Der Spielmechanismus ist relativ simpel und schnell zu erlernen. Zwar ist das Spiel auf englisch, aber dies ist höchstens probelmatisch bei den Extrakarten wie "Barbar" oder "Missing". Ich denke, dass geübte Spieler sämtliche Karten und Regeln schnell in eine andere Sprache übersetzen können (sofern sie diese beherrschen) und somit wird dieses Spiel für mich auch international gut spielbar.
Bislang habe ich erst Erfahrungen im 2-Spieler- und 1-Spieler-Modus gemacht. Beides hat mich aber positiv überzeugen können. Auch die mitgelieferten Zusatzregeln in der Anleitung versprechen Abwechslung über mehrere Runden.
Als Spiel zum Runterkommen für zwischendurch definitiv geeignet, aber/denn es ist kein Strategiespiel mit Finesse.
Ich freue mich schons ehr auf die Erweiterung ...

Sebastian W. schreibt:
Tower Defence als Brettspiel. Von allen Seiten stürmen Gegner an und wollen das Schloss in der Mitte des Spielfeldes zerstören und die Spieler versuchen, das zu verhindern. Hierzu können das Schloss verstärkt oder Gegner von eigenen Einheiten angegriffen werden. Jede Einheit hat dabei ihre spezielle Reichweite und Position am Schloss und kann so nur bestimmte Bereiche verteidigen.
Feinde werden zufällig gezogen und per Würfelwurf den Zonen zugeordnet.

Mit diesem Spiel kommt das Tower Defence Gefühl gut rüber. Mir persönlich fehlen allerdings noch mehr Entscheidungsmöglichkeiten neben Angreifen oder Verstärken.

Beatrix Z. schreibt:
Klassisches Tower Defense Spiel, erinnert damit stark an Computerspiele. Das ist dann auch der Vorteil, wenn man zur Abwechslung mal computerspielende Teenies an den analogen Spieltisch bitten möchte. Hat bei meinen Kindern super funktioniert, kooperativ, angreifen/verteidigen, kein kompliziertes Regelwerk, läuft!

Der Turm in der Mitte des Spielplans muss gegen von allen Seiten angreifende Bösewichter/Monster verteidigt werden - nehmen sie den Turm ein, hat man verloren.
Die runde Fläche um den Turm herum ist in Sektoren gegliedert, in denen jeweils die Angreifer vorrücken. Wenn möglich, schaltet man sie frühzeitig aus, wenn das nicht klappt, dann eben wenn sie näher dran sind, Hauptsache sie erreichen den Turm erst gar nicht!

Die eigenen Aktionen sind nicht nicht sehr vielfältig, die eigenen Entscheidungsmöglichkeiten sind relativ übersichtlich, damit ist auch die Spieltiefe eher gering. Somit ist das wohl eher nichts für Strategen, aber es eignet sich super als Familienspiel, und dafür habe ich es mir ja auch gekauft!
Als Koopspiel kann man ach sehr gut spielunerfahrenen Mitspieler animieren, in Koopspielen fühlen sie sich als Teamplayer nicht so schnell überfordert.



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