Alles Malen nach Zahlen
Amun-Re

Amun-Re

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Art.-Nr.: 48136

Hersteller: Sonstiger Hersteller

Ägypten zur Zeit der zwei Königreiche, viele tausend Jahre von heute entfernt. Mit Ossiris Hilfe regiert der Pharao das Land. Möglichst viele Pyramiden muss er errichten, die Menschen mit Nahrung versorgen und dabei immer den Wasserstand des Nils im Auge behalten. Denn der Fluss ist heilig und die Götter launig. Dabei verspricht nur ein fruchtbares Stück Land am Nil hohe Erträge, während die Dürre schnell alle Pläne durchkreuzen kann. AMUN-RE: ein Spiel zum Bodengutmachen.

Amun-Re steht auf der Auswahlliste zum Spiel des Jahres 2003

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So wird Amun-Re von unseren Kunden bewertet:

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Marcus M. schreibt:
Amun-Re ist meiner Meinung nach ein sehr gelungenes Spiel. Im Vergleich zu anderen Spielen interagieren die Spieler sehr stark miteinander. Jede Runde ist in sechs Phasen unterteilt und es kommt eigentlich in keiner Phase zu längeren Wartezeiten, weil die Mitspieler gerade an dem ultimativen Zug überlegen. Wer ein taktisches Spiel sucht, bei dem nicht jeder einfach nur vor sich hinspielt, sollte sich Amun-Re einmal anschauen. Amun-Re hätte ich mir auch gut als Spiel des Jahres vorstellen können.

Ihno K. schreibt:
Sehr gelungenes Taktikspiel mit genügend Möglichkeiten der Interaktion. Aber Taktieren und Planen steht im Vordergrung. Für Strategen und Vielzocker sehr empfehlenswert !!!

Sarah K. schreibt:
Mal wieder ein Versteigerungsspiel. Im Grunde ein abstraktes Thema, denn das eckige Aegypten ist sehr aufgesetzt. Kein schlechtes Spiel, aber auch kein besonders gutes.

Renate Ö. schreibt:
Das Spiel ist optisch gut gelungen, bietet aber nicht wirklich neue Mechanismen. Wer schon einige Mehrheiten-Spiele im Schrank hat kann getrost darauf verzichten. Das Spiel ist recht komplex und der Einstieg etwas schwierig.

Richard G. schreibt:
Amun Re spielt sich wie der Name schon sagt, in Ägypten ab.
Ideal für fünf Spieler aber auch zu dritt oder viert spielbar.
Alle Spieler versuchen die shcönsten Pyramiden zu errichten; Dazu sucht sich jeder zunächst eine Provinz aus. Die Vorteile die jede Provinz bietet ziehen aber meist verschiedene Spieler an. Die Provinzen werden daher versteigert. Dabei heisst es, einen kühlen Kopf zu bewahren und genügend Geld zu behalten um hinterher noch Pyramiden bauen zu können oder Karten kaufen zu können.
Wie so häufig bei Knizia gibt es zahlreiche Möglichkeiten Punkte zu machen. Nur wer alle Ebenen im Auge behält kann sich am Ende durchsetzen. Wem werden die Götter diesmal gnädig sein???


Frank L. schreibt:
Beschreibung:
Als Dynastien des alten Ägyptens nehmen die Spieler Provinzen ein und bauen diese auf. In zwei Wertungen erhalten die Spieler Siegpunkte für die Pyramiden ihrer Provinzen.

Ablauf:
Zu Beginn jeder Runde ersteigern die Spieler je eine Provinz. Dazu legen sie reihum ihren Bietstein auf die Bietfelder der gewünschten Provinz. Wird man überboten, muss man seinen Bietstein auf eine andere Provinz legen.
Die Bietphase endet, wenn die Bietsteine der Spieler auf unterschiedlichen Provinzen liegen.
Anschließend können die Spieler ihre Provinzen ausbauen. Man kann Bauern, Bausteine und Machtkarten kaufen. Die Bauern erwirtschaften die Einnahmen, aus den Bausteinen werden die Pyramiden errichtet. Machtkarten ermöglichen Sonderfunktionen wie Zusatzbauern, preiswertere Pyramiden, höhere Einnahmen ...

In der Opferphase bringen die Spieler dem Gott Amun-Re ein Opfer. Die Höhe des Opfers beeinflusst die Ernte und damit die Einnahmen der Bauern auf den Provinzen. Bei anderen Provinzen hingegen erhalten die Spieler nur Einnahmen, wenn das Opfer nicht zu hoch ausfällt. Zusätzlich werden diejenigen Spieler von Amun-Re mit Gaben (Bauern, Bausteinen & Machtkarten) belohnt, die ihrem Gott am meisten gespendet haben. Dadurch kann man beispielsweise den zur Pyramide noch fehlenden Baustein ergattern. Ist man knapp bei Kasse, dann kann man sogar Geld aus dem Opfer-Topf stehlen. Dann erhält man aber auf keinen Fall eine Belohnung von Amun-Re. Schließlich sieht ein Gott alles ;o)
Nach drei Runden kommt es zur ersten Wertung: Siegpunkte bringen Pyramiden, Mehrheiten, Tempel und Bonuskarten, sofern man ihre Bedingungen erfüllt hat.
Anschließend zerfällt das Alte Reich: Alle Besitzsteine und Bauern werden entfernt. Nur die Pyramiden überdauern. Dann beginnt das Neue Königreich (= 2. Spielhälfte). Nach der 6. Runde kommt es dann zur Endwertung.

Fazit:
Die verschiedenen Spielmechanismen funktionieren sehr gut. Gerade beim Opfern greifen viele Elemente gut ineinander: Man muss immer abwägen wieviel man opfert und welchen Einfluss das haben kann. Opfere ich zu wenig, erhalte ich keine Belohnung, opfere ich zu viel, profitie-ren die vielleicht die anderen Spieler mit ihren Bauern.
Ein gewisser Glücksfaktor sind die Machtkarten: Mir passiert es regelmäßig, dass ich auf mehreren "Opferkorrekturkarten" sitzen bleibe :o(
Aber immerhin kann ich sie gegen 1 Gold wieder verkaufen.
Innovativ finde ich auch den Bietmechanismus mit den Bietfeldern auf den Provinzen.
Und schließlich ist das Spielmaterial und der Spielplan sehr stimmig und übersichtlich gestaltet.
Mir gefällt Amun-Re immer wieder sehr gut!

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