Alles Malen nach Zahlen
Roll Player

Roll Player

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Art.-Nr.: 51305G

Hersteller: Sonstiger Hersteller

Roll Player ist ein taktisches Würfelspiel für etwas erfahrenere Spieler, das als englische Version per Kickstarter finanziert wurde und den Spielern ermöglicht, auf einzigartige Weise Fantasyhelden zu kreieren.

Mächtige Helden erscheinen nicht einfach so aus dem Nichts – man muss sie erschaffen! Volk, Klasse, Gesinnung, Fertigkeiten, Merkmale und Ausrüstung sind die Elemente eines perfekten Helden, bereit sich allen Widerständen auf dem Weg zu Ruhm und Reichtum zu stellen. In Roll Player wetteifern die Spieler darum, den besten Abenteurer zu erschaffen, der jemals gelebt hat, und bereiten ihn auf eine epische Reise vor. Jede Runde werden farbige Würfel geworfen und von den Spielern ausgewählt, um die Attribute ihres Charakters zu verbessern. Mit Gold können sie Waffen und Rüstungen für ihre Helden kaufen. Durch Training erlangen die Helden bessere Fertigkeiten. Prägende Merkmale runden ihn ab. Indem die Spieler den perfekten Helden formen, sammeln sie Ansehen. Wer das meiste Ansehen erlangen kann, gewinnt das Spiel – dieser Held wird mit Sicherheit auch die größten Abenteuer triumphal meistern.

Noch nie war die Erschaffung des eigenen Abenteurers so taktisch reizvoll und spannend wie in Roll Player. Jede Runde müssen die Spieler weitreichende Entscheidungen treffen, die ihren Helden permanent beeinflussen. Durch die zahlreichen Charaktermerkmale und Ausrüstungen ist jeder Held und jede Partie von Roll Player einzigartig.

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Steffen K. schreibt:
Sehr schönes Würfeleinsetzspiel das mich stark z.B. an Sagrada erinnert hat, aber dennoch anders ist dank Ausrüstungskarten für den Held.
Wir bauen uns quasi einen Helden zusammen. Wir wetteifern darum, den besten Abenteurer zu erschaffen und bereiten ihn auf eine epische Reise vor. Jede Runde werden farbige Würfel geworfen und von den Spielern ausgewählt, um die Attribute ihres Charakters zu verbessern. Davon gibt es sechs. Mit Gold können man Waffen und Rüstungen für die Helden kaufen.
Am Anfang bekommt man über Karten und seine Rasse vorgaben wie der Held am Ende aussehen sollte um extra Punkte zu erreichen.

Mit Erklärung hat es bei drei Spielern gut 1,5 Stunden gedauert. Das Spiel hat sich nicht gezogen und es hat sehr viel Spass gemacht den Helden zu "bauen". Es ist nur irgendwie komisch dann auf zu hören. Wenn der Held mal fertig ist würde man gerne in die Schlacht mit ihm ziehen :-)
Da wird wohl noch die ein oder andere Erweiterung kommen^^

Für mich 5 Punkte.



Roland S. schreibt:
ROLL PLAYER ist ein Würfel-Manipulationsspiel, bei dem alle Spieler versuchen, einen möglichst perfekten Fantasy-Charakter zu generieren. Dieser zeichnet sich aus durch: Rasse, Klasse, Gesinnung und Hintergrundstory - so wie man es von Oldschool-Rollenspielen (à la D&D) noch kennt. Es geht aber hierbei nicht wirklich darum, einen Charakter zu generieren, sondern es geht darum, Würfel zu optimieren. Das Charaktersetting steht nur als Spielthema Pate.

Die Grundidee ist simpel: Die Klasse verlangt spezifische Werte in den 6 Attributen, die mittels Würfeln erzeugt werden. Jedes Attribut hat drei Stellflächen (Slots) für Würfel, deren Augensumme ergibt dann den Attributswert. Für jedes Attribut, bei dem man die vorgegebenen Endwerte erreicht, winken unterschiedlich viele Siegpunkte. Die Gesinnung bietet ebenfalls Siegpunkte, wenn sie zum Spielende spezielle Ausprägungen annimmt (z. B. Chaotisch/Gut), die die Gesinnungskarte vorgibt. Die Hintergrundstory wiederum verlangt spezielle Würfelfarben an speziellen Stellen im Raster. Je mehr Übereinstimmungen mit der Vorgabe man hier erzielt, desto mehr Siegpunkte winken. Und dann gibt es noch Gold, mit dem man von den zahlreichen Marktkarten pro Runde eine erwerben kann. Diese Marktkarten liefern neben Waffen und Rüstungen auch Eigenschaftskarten und Fertigkeitskarten. Waffen bringen spezielle Effekte, Rüstungen bieten weitere Siegpunkte, Eigenschaftskarten bringen ebenfalls Siegpunkte ein, wenn gewisse Bedingungen erfüllt werden und Fertigkeitskarten erlauben vielfältige Manipulationen im gesamten Umfeld des Spiels.

Das Spiel ist so aufgebaut, dass man verschiedene Möglichkeiten hat, um Würfelpech auszugleichen, und das ist auch bitter nötig, denn prinzipiell ist jede im Raster eingesetzte 1 oder 2 bereits verheerend für die Erfüllung des zugehörigen Attributsziels, das eigentlich immer 14 oder höher beträgt. Manchmal sogar 18 oder höher (was tatsächlich durch Boni erreicht werden kann). Bedeutet also eine 1 quasi schon das Aus für ein Attributsziel? - Nein, natürlich nicht. Durch geschicktes Einsetzen von Würfeln kann man Manipulationsaktionen ausführen, beispielsweise einen Würfel auf die gegenüberliegende Seite drehen - so wird aus einer 1 plötzlich eine 6. Oder an anderer Stelle darf man einen beliebigen Würfel neu würfeln und sich zwischen dem alten und dem neuen Ergebnis entscheiden. Oder man darf zwei Würfel auf dem Raster miteinander die Plätze tauschen lassen, so dass ein wichtiger Würfel an eine siegpunktstarke Stelle kommt und ein mieser Würfel zu einem Attribut, das eh nur einen lumpigen Siegpunkt gebracht hätte. Und dann gibt es noch besagte Eigenschaftskarten, die beispielsweise besagen: "Du bekommst zwei Siegpunkte, wenn dein Intelligenz- oder Weisheitsattribut 8 oder weniger beträgt." Und auf einmal ist damit das Intelligenz-Attribut, wo man alle miesen Würfel geparkt hat, wieder im Rennen, vielleicht sogar wertvoller als zuvor.
Man sieht, es gibt zahlreiche Möglichkeiten, aber man muss sich genau überlegen, welches Mittel man zu welchem Zeitpunkt optimal nutzt, denn alle sind nur wenige Male verwendbar und/oder kosten etwas. Hier kommen die Optimierer voll auf ihre Kosten.

ROLL PLAYER ist trotz seiner wenig komplexen Regeln und der Tatsache, dass es sich auch gut erklären lässt, dennoch kein Gelegenheitsspiel, sondern eher ein Kennerspiel. Es zu lernen, ist einfach. Es zu meistern, nicht so sehr. Hier muss geknobelt, kombiniert und richtig taktiert werden. Obendrein sollte Fortuna auch in ausreichendem Maße mitspielen. ROLL PLAYER fordert den Spielern diverse Entscheidungen ab: Nimmt man einen "besseren" Würfel aus dem Pool der verfügbaren Würfel, ist dann aber dafür bei der Marktphase später dran und muss sich mit den Restposten begnügen? Oder nimmt man einen Würfel mit niedriger Augenzahl, manipuliert ihn mit den zahlreichen Mitteln des Spiels später auf einen passablen Wert und dafür in der Marktphase die freie Auswahl unter allen angepriesenen Gütern? Nimmt man sich den goldenen Würfel, weil er zusätzliches Gold einbringt oder doch lieber einen blauen Würfel, weil dieser am Ende Siegpunkte wert ist, während Gold am Spielende nur den Tiebreaker bei Siegpunkt-Gleichstand darstellt? Entscheidungen über Entscheidungen.
ROLL PLAYER ist kein Spiel, das man mit Leuten spielen sollte, die Schwierigkeiten mit Entscheidungen haben und dazu tendieren, stundenlang über Wahlmöglichkeiten zu brüten ("Analysis Paralysis")!! Auch diejenigen, die am Knobeln, Taktieren und Optimieren keinen Spaß haben, werden vermutlich dieses Spiel nicht zu ihrem Lieblingsspiel erklären.

Mein Fazit: ROLL PLAYER hat mir persönlich sehr viel Spaß gemacht. Die erste Partie diente primär dem Kennenlernen und Einschätzen der Spielelemente, Spieler mit Erfahrung sind hier absolut im Vorteil gegenüber Neulingen, was ggf. durch ein Siegpunkt-Handicap ausgeglichen werden sollte. Die zahlreichen Mechanismen des Spiels liefern genug Möglichkeiten, um aus Pech doch noch Gold zu machen, das Artwork ist sehr schön, und die Würfel sind von guter Qualität. Viele stören sich am Thema des Spiels (Erschaffung eines Fantasy-Charakters), aber darüber kann ich mit Leichtigkeit hinwegsehen, mich stört das nicht. Der Wiederspielwert ist vorhanden, dürfte aber nicht übermäßig sein. Das Spiel weist zudem einen Solo-Modus auf, den ich allerdings nicht ausprobiert habe und somit hier nicht bewerten kann.
Ich vergebe dem Spiel solide 4 Punkte.

Meine Punktewertung:

1 - Gefällt mir überhaupt nicht / langweilig / kein Wiederspielreiz vorhanden
2 - Geht so... naja, haut mich nicht vom Hocker, gibt bessere Spiele
3 - Nichts Besonderes, macht Spaß, gefällt mir, gelegentlich.. Wiederspielreiz vorhanden
4 - Ja, könnte ich öfters spielen, gefällt mir...
5 - Ein super Spiel, empfehle ich gerne weiter, macht viel Spaß
6 - Wow das ist DAS Spiel, ich bin süchtig danach...

Beatrix Z. schreibt:
Roll Player ist das Spiel für Rollenspieler, die Spaß daran haben ihre eigenen Charaktere selbst zu erschaffen.
Das Thema des Spiels ist es, sich einen Fantasycharakter zu erschaffen, wir man sie für die Rollenspiele braucht. Das geschieht mit Hilfe von Würfeln, die man in Reihen anordnen muss; jede Reihe entspricht einem Attribut des Charakters. Sowohl Farbe als auch Augenzahl der Würfel sind siegpunktrelevant, die Augenzahlen können bei der richtigen Summe in der Reihe bis zu 3 Siegpunkte pro Attribut erwirtschaften, die richtigen Farben an bestimmten Stellen ergeben bis zu 6 Siegpunkte. Zusätzlich kann man mit Gold noch Merkmalskarten, Waffen oder Rüstungskarten kaufen. Gold erhält man entweder bei der Auswahl des Würfels, bei Vollenden einer Attributsreihe, durch "goldene" Würfel, durch Fähigkeiten mancher Karten oder indem man statt einer Karte aus dem Markt zu kaufen eine der Karten dort abwirft und 2 Gold dafür erhält.
Das Spiel endet da, wo das eigentliche Rollenspiel anfängt - wenn der Charakter fertig gestellt ist bzw. alle Würfelslots besetzt sind.

Jedes Mal ist das Spiel ein bißchen anders und es macht immer wieder Spaß. Zuerst dachte ich, es wäre möglicherweise frustrierend einen Charakter zu erschaffen und ihn dann nicht im Rollenspiel verwenden zu können, aber das habe ich dann doch nicht so empfunden. Irgendwie "spielt" man seinen Charakter im Kopf ja doch ...

Wer sich noch nie mit Rollenspiel beschäftigt hat, findet möglicherweise keinen Zugang zu Roll Player, aber wir haben jedes Mal wieder richtig Spaß an unseren Charakteren.
Kein Spiel für Gelegenheitsspieler, Nichtspieler, oder jüngere Kinder.

Holger H. schreibt:
Nettes Spiel, Interaktions- und Optimierungsmöglichkeiten kommen aber erst nach einigem Spielen raus. Bis dahin wirkt es etwas eintönig.

Björn T. schreibt:
In Roll Player erschafft jeder Spieler für sich einen eigenen Helden, indem er im Laufe des Spieles Würfel in verschiedenen Farben ansammelt und bestmöglich auf seine Attribute verteilt.

Doch der Reihe nach. Ganz zu Beginn entscheidet sich jeder Spieler für eine Rasse. Danach wird jedem Spieler eine Charakterklasse zugelotst (man hat immer zwei zur Auswahl), die festlegt, auf welche der 6 Attribute (Stärke, Geschicklichkeit, usw.) man welchen Augenzahlwert erreichen muss. Als nächstes erhält jeder Spieler eine Vorgeschichte, die festlegt, welche Farbkombinationen man in welcher Attributsreihe an Würfeln erreichen muss. Zu guter Letzt gibt es noch eine Gesinnung, die sich im Laufe des Spieles durch die Aktionen der Spieler verändern kann und ebenfalls Punkte gibt. Somit hat man für jedes Spiel andere Zielvorgaben, was stellenweise zu sehr witzigen Kombinationen und Geschichten führen kann.

Der Spielablauf ist dann eigentlich recht einfach. Je nach Spieleranzahl wird eine gewisse Anzahl an farbigen Würfeln aus einem Beutel gezogen und nach ihrer Augenzahl aufsteigend sortiert. Zusätzlich zu den Würfeln werden auf dem Marktplatz Ausrüstungsgegenstände, Fähigkeiten und Merkmale in Form von Karten angeboten. Entscheide ich mich für den Würfel mit der niedrigsten Augenzahl, darf ich im Gegenzug als erstes im Markt einkaufen gehen. Nehme ich die höchste Augenzahl, habe ich im Markt meistens das Nachsehen.

Den erstandenen Würfel muss ich dann auf eines der 3 Felder der einzelnen Attributsreihe setzen, wobei diese Reihen immer von links nach rechts an zu füllen sind. Damit wird in jeder Attributsreihe eine andere Spezialaktion ausgelöst. So kann ich z.B. zwei Würfel tauschen, oder einen Würfel drehen, oder einen Rabatt für den Einkauf in der nächsten Rund bekommen.

So entsteht eine sehr interessante Mischung aus der Optimierung von Farben, Augenzahlen, Gegenständen, Fähigkeiten und Merkmalen, die Roll Player für mich zu einem sehr schönen und abwechslungsreichen Spiel machen.

Die Spielregeln sind nicht sehr kompliziert, und spätestens nach der ersten Runde hat jeder Verstanden, wie die Mechanismen funktionieren und ineinander greifen. Auch wenn Roll Player von der Thematik her sicherlich Rollenspieler als erstes anspricht, ist dieses Spiel auch für all jene von uns geeignet, die sich bisher noch nicht mit einem Rollenspiel anfreunden konnten.


Stefan B. schreibt:
Da wir keine Rollenspieler sind, konnten wir den hochgelobten Effekt des Erschaffens des eigenen Charakters nicht nachvollziehen. Für uns wirkte das Thema auf die Mechanik aufgesetzt - mehr wie ein abstraktes Puzzlespiel (z.B. austauschbar mit Sagrada je nach Vorliebe).


Torsten F. schreibt:

1. Einstiegslevel: 07/10
2. Maximale Spieldauer: 60 Min.
3. Verarbeitung des Themas: 100%
4. Variabler Spielablauf: 80%
5. Glück/Taktik/Interaktion: 40/40/20
6. Grafik+Spielmaterial: 80%
7. Spielspaß/Wiederspielreiz: 75%

Zugegeben, das Thema ist nicht jedermanns Sache. Und anfangs wirkt das Spiel doch sehr holprig und hölzern. Es gibt ja praktisch auch kein Spielgeschehen, da es nur um die Charaktereigenschaften meines Helden geht. Man muss schon ein paar Partien hinlegen, um durchzusteigen und die Mechanismen sinnvoll zu verbinden. Danach macht es viel Spaß, auch solo.

Thomas L. schreibt:
DAs Spiel eignet sich besonders für Leute die D&D, DSA oder ähnliche Rollenspiele selbst gespielt haben. Es handelt sich um eine Mischung aus Clever und Charaktererstellung. Man würfelt, setzt die Würfel auf sein Tableau ein, damit versucht man Farbkombinationen und die richtige Summe an Augenzahlen in einer Reihe aus 3 Würfeln zu erzielen. ES kommen Rassenspezifische Boni und Mali hinzu. Durch den KAuf von Gegenständen und Fähigkeitskarten kann man weitere Siegpunkte erhalten. Eine gelungene Kombination. Ich empfehle die Erweiterung Minions and Monster dazuzunehmen. Dann kann man mit seinem Helden auch noch etwas Kämpfen.

Mahmut D. schreibt:
Wer Spiele, wie Sagrada oder Monsters on Board mag, kann sich auch Roll Player anschauen.
Roll Player ist anspruchsvoller als Sagrada und knobeliger. Ich mag es. Jedoch finde ich persönlich Monsters on Board reizvoller.
Viele schwören auf die Monsters und Minions Erweiterung, jedoch ich finde die Erweiterung verlängert unnötig das Spiel und vereinfacht es. Dadurch geht für mich dieses knobellastige am Grundspiel verloren.
Ich mag es nämlich da zu sitzen und manchmal zu verzweifeln :-)


Claudia W. schreibt:
Ein echtes Kennerspiel, bei dem man auf sehr viel achten muss, um die Regeln einzuhalten und die meisten Punkte zu ergattern.
Man muss nach bestimmten Regeln Würfel ins eigene Tableau setzen, um den eigenen Charakter aufzubauen und die Zielvorgaben möglichst gut zu erfüllen. Über Karten, die man sich kaufen kann, kann man Fähigkeiten erwerben, um die Würfel zu beeinflussen, weitere Ziele zum Punkte sammeln bekommen oder direkt zusätzliche Punkte kaufen.
Durch die Charakterwahl, Klasse, Gesinnung und Vorgeschichte ergeben sich schier unendlich viele Kombinationsmöglichkeiten an Zielvorgaben für die Punkte. Es wird einem also bestimmt auch nach vielen Partien nicht langweilig werden.
Als alte Skyrim-Zockerin fand ich das Thema, die Ausführung und das Material klasse. Leider ist es so komplex, dass jede/r von uns mehrmals irgendwas vergessen hat, was immer Geld oder Punkte gekostet hat.
Das Spiel kann ich auf jeden Fall sehr empfehlen, wenn man gerne sehr komplexe Spiele mit vielen Möglichkeiten spielt und dabei entweder alle Regeln im Kopf behalten und einhalten kann oder es den Spielenden egal ist, wenn mal jemand was vergisst. Ich würde es jederzeit wieder spielen.

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