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Nations - Das Würfelspiel
Mischen:
Art.-Nr.: 51805G
Hersteller: Sonstiger Hersteller
Von den bescheidenen Anfängen der Zivilisationen und über alle Zeitalter hinweg hat die Menschheit miteinander gelebt, gekämpft und Nationen aufgebaut. Große Nationen beschützen und versorgen ihre Leute, während sie sich gegen ihre Konkurrenten und die Natur selbst durchsetzen. Nations Das Würfelspiel simuliert das Entstehen der Nationen in Rekordzeit. Durch die Anschaffung von öffentlichen und militärischen Gebäuden, das Beschäftigen von Ratgebern und das Erbauen von Wundern führen die Spieler ihre Nationen zum Sieg.
Nations Das Würfelspiel kombiniert Würfelglück und Strategie zu einem spannenden und abwechslungsreichen Spielerlebnis. Durch eine eindeutige Ikonografie und eingängige Regeln lässt es sich schnellerlernen und spielen, ohne dabei an Spieltiefe einzubüßen.leider schon ausverkauftAchtung: Nicht für Kinder unter 36 Monaten geeignet.
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Malte K. schreibt:
Ein Spiel für 1-4 Spieler
Nachdem Nations das bei mir mit Abstand meistgespielte Spiel des letzten Jahrgangs ist, war es nur logisch für mich, den kleinen Bruder blind und voller Vorfreude bereits am ersten Tag in Essen zu kaufen.
Beim auspacken fielen mir zuerst die Würfel auf – gefühlt hunderte große, schöne Würfel mit den bekannten Nations Ressourcen darauf. Okay, es sind “nur” 44 aber es sind auf jeden Fall sehr viele! Auch das restliche Material lässt nichts zu wünschen übrig.
Der Spielablauf orientiert sich grob am großen Bruder. Ein Spiel geht über 4 Zeitalter, allerdings geht jedes Zeitalter nur über jeweils eine Runde. Jeder Spieler erhält ein Spielertableau eines Volkes, allerdings sind alle 4 Völker bis auf den Namen identisch.
Die Würfel
Bei einem Würfelspiel sind logischerweise die Würfel das zentrale Element, und davon gibt es 4 verschiedene:
Weiße Würfel: Sind quasi Basiswürfel, auf denen jedes Element einmal vorhanden ist
Gelbe Würfel: Auf ihnen findet man 1-3 Geld und 1-3 Nahrung
Blaue Würfel: Hier bekommt man 1-3 Bücher und 1-3 Steine
Rote Würfel: Enthalten 1-3 Militärische Stärke sowie 1 Stein und 1 Nahrung
Spielablauf
Zu Beginn des Spiels hat jeder Spieler 5 weiße Würfel, einen Wiederholungs- und einen Geldchip zur Verfügung. Die weißen Würfel hat man zur Verfügung, da auf den Tableaus bereits 5 Startgebäude abgedruckt sind, von denen jedes einen weißen Würfel bringt.
Vor jeder Runde werden die Fortschrittsplättchen und das Ereignis des aktuellen Zeitalters ausgelegt.
Zu Beginn einer Runde werfen alle Spieler alle ihre Würfel. Danach führen sie reihum jeweils eine Aktion aus, bis alle Spier gepasst haben.
Zur Verfügung stehende Aktionen sind:
Ein Fortschrittsplättchen kaufen
Die Kosten ergeben sich aus dem abgedruckten Symbol (Geld oder Militär) und der Reihe, in der das Plättchen liegt – 1x die Kosten in der untersten Reihe, 2x in der Mittleren und 3x in der Obersten. Kauft man ein Wunder, wird dies wie beim “echten” Nations auf das Feld “Wunder im Bau” gelegt, bis es gebaut wird. Eine gekaufte Kolonie (Kolonien kosten immer militärische Stärke) wird neben das Tableau gelegt und bringt den gegebenenfalls vorhandenen Bonus sofort ein. Im Gegensatz zum Großen Bruder gibt es weder für fertige Wunder noch für Kolonien ein Limit. Für Anführer, die es auch gibt, bleibt das Limit jedoch bei einem Anführer pro Spieler Kauft man ein Gebäude, muss man damit immer ein vorhandenes Gebäude überdecken. Und hier kommt schon eines der schönsten taktischen Elemente des Spiels zum Tragen: Benutzte Würfel und Chips werden in den “verbraucht” Bereich auf dem Tableau gelegt. Wenn man nun ein Gebäude überbaut, muss man den bzw. die dadurch erhaltenen Würfel abgeben und sich die neuen Würfel nehmen. Dabei darf man auch bereits verbrauchte Würfel abgeben, die neuen Würfel wirft man allerdings sofort und hat sie diese Runde noch zur Verfügung. So kann man sich also durch geschicktes Einsetzen und Kaufen einen nicht unerheblichen Vorteil verschaffen.
Ein Wunder bauen
Um ein Wunder zu bauen, muss man die darauf angegebene Anzahl an Steinen bezahlen. Anschließend legt man es neben sein Tableau und erhält den gegebenenfalls abgebildeten Bonus.
Neu Würfeln
Um eine beliebige Anzahl unbenutzter Würfel neu zu würfeln, muss man einen Wiederholungschip verbrauchen. Nachdem man neu gewürfelt hat, ist zunächst wieder der nächste Spieler an der Reihe.
Nachdem alle Spieler gepasst haben, werden zunächst die Bücher gewertet: Jeder Spieler geht so viele Felder auf der Bücherleiste vor, wie er unverbrauchte Büchersymbole zur Verfügung hat. Danach bekommen die Spieler so viele Punkte, wie Spieler weniger Bücher haben. Hier hat man die Bücherwertung im 2-Spieler Spiel gestärkt, da es dann 2 Punkte gibt, wenn man mehr Bücher als der Gegner hat.
Anschließend wird die Hungersnot abgehandelt. Hier bekommt jeder Spieler die auf dem Ereignisplättchen angegebene Anzahl Siegpunkte, wenn er die entsprechende Anzahl an unverbrauchten Nahrungssymbolen zur Verfügung hat. Danach wird die neue Zugreihenfolge bestimmt. Der Spieler mit den meisten unverbrauchten Militärsymbolen wird neuer Startspieler. Schlussendlich können alle Spieler Siegpunkte für den Krieg erhalten, wenn sie die entsprechende Anzahl an unverbrauchten Militärsymbolen zur Verfügung haben. Dann beginnt die nächste Runde.
Nach der letzten Runde gibt es noch eine Schlusswertung, bei der die Spieler Punkte für Kolonien, Wunder und einige Gebäude und Anführer erhalten. Der Spieler mit den meisten Punkten gewinnt.
Fazit
Dem Würfelspiel gelingt es hervorragend, die bekannten Nations-Mechanismen in ein kurzweiliges Spielvergnügen zu packen. Wenn man mit Nations bereits vertraut ist, bedarf es auch nur eines kurzen Überblicks, da man die Mechanismen bereits kennt. Natürlich kann man lange nicht so viele Entscheidungen treffen, dafür ist das Spiel aber auch in ca. 10 Minuten pro Spieler gespielt. Es ist also eine schöne Möglichkeit, das Nations-Spielgefühl zwischendurch zu erleben. Wenn die Zeit es zulässt, werde ich jedoch stets zum großen Bruder greifen, da es eben “nur” ein Würfelspiel ist.
Für die komplett illustrierte Version besucht: http://brettspielnews.com/2014/10/26/nations-das-wurfelspiel/
manuel S. schreibt:
Auch ich bin ein großer Fan von dem "großen" Nations und auch von Würfelspielen, daher war es klar das ich mir das Nations Würfelspiel sofort zulegen werde was ich ja auch getan habe.
Zum Spielablauf hat der Malte ja im Prinzip alles geschrieben. Vieles davon kann ich bestätigen. Es ist schon näher am großen Bruder dran als viele andere Würfelspiele von denen es auch Brettspiele gibt. Eine Runde ist wirklich sehr schnell gespielt und man möchte es am liebsten sofort nochmal spielen.
Es ist halt nicht nur eine Kniffel Variante mit anderem Thema sondern schon erfrischend anders.
Klar ist es letztendlich ein Würfelspiel und wenn die Würfel immer gegen einen sind, kann man auch hier nicht viel machen aber grundsätzlich gibt es schon genug Möglichkeiten seine Aktionen zu beeinflussen indem ich Berater kaufe oder Gebäude baue und dauerhafte Boni bekomme.
Die einzig Negativen Punkte sind das es nur vier Nationen gibt, die sich leider gar nicht unterscheiden und ich frage mich immer noch wer die Farben ausgesucht hat. Rot und Lila sind sehr schlecht zu unterscheiden.
Ich habe sehr viele Würfelspiele und dieses hier ist definitiv eines meiner Top 3. Selbst wer bisher nichts vom Nations Brettspiel gehört hat, wird hier seine Freude mit haben.
Jörn F. schreibt:
Vorweg ich mag das große Spiel....und ich mag das kleine Spiel. Ganz in der Tradition von Im Wandel der Zeiten das Würfelspiel findet man hier ein Spiel, daß diesem in nichts nachsteht. Man würfelt und versucht in den einzelnen Epochen (insgesamt 4) bessere Würfel und auf verschiedene Arten Siegpunkte zu bekommen. Da werden Monumente gebaut, Kolonien erobert und alles fügt sich zu einem schönem Ganzen! Das Spiel dauert nicht zu lang und reizt zu Wiederholungen! Eins der Topwürfelentwicklungsspiele!
Wiebke H. schreibt:
Kurzweilig, Thema stimmungsvoll umgesetzt, sehr schön zu zweit, bei mehr Spielern hoher glücksfaktor
Detlef S. schreibt:
Idee:
Über vier Zeitalter erwürfeln sich die Spieler Fortschritte ihrer Zivilisation. Wer das am besten macht, gewinnt am Ende des Spiels mit den meisten Punkten.
Umsetzung:
Jeder Spieler beginnt des Spiels mit 5 weißen Würfeln, auf denen je 5 „Zivilisationswerte“ abgebildet sind: Nahrung, Stärke, Buch, Stein und 2x Gold. Dazu gibt es einen Marker Gold – der quasi ein fixer Goldwurf ist - und ein Marker Wurfwiederholung und dazu ein kleines Tableau. Auf dem Tableau ist Platz für einen Berater (für neue Marker), fünf Fortschritte (entsprechend den 5 Würfeln) und für Wunder im Bau sowie Kolonien.
In jedem Zeitalter werden in die Auslage 3x3 Fortschrittskarten gelegt, die je nach Position mehr oder weniger Symbole kosten. Auf den Plättchen sind höherwertige Würfel (die auch mehr als ein Symbol abbilden und sich spezialisieren), weitere Plättchen oder Siegpunkte abgebildet.
Wer ein neues Plättchen erwirbt, tauscht es gegen ein altes aus. Im Wesentlichen tauscht man also die Basiswürfel gegen bessere Würfel aus oder erhält neue Plättchen – hierfür sind meist Gold und Stärke die Währung – oder erhält Siegpunkte – hierfür ist Stein die Währung.
Hat man gut gewürfelt, dann konnte man alles einkaufen was man braucht und hat am Ende der Runde – wenn keiner mehr mit seinen Würfeln einkaufen will - noch ausreichend Nahrung und Stärke übrig, um der Hungersnot und den Konflikten zu entgehen (sprich Siegpunkte zu erhalten). Zu guter Letzt wandert man auf der Bücherleiste gemäß der verfügbaren Bücher nach vorne und erhält für jeden „kulturell unterlegenen“ Mitspieler einen Punkt.
Nach vier Runden hat es sich ausgewürfelt und gewonnen hat der Spieler mit den meisten Punkten.
Spielspaß:
Wir halten fest: Man startet mit Würfeln und Plättchen (das sind quasi Würfel, die auf allen Seiten das Gleiche anzeigen). Die Würfel kann man in bessere Würfel oder weitere Plättchen umtauschen oder dafür Siegpunkte kaufen. Und gelingt das so, dass man danach noch bestimmte Symbole übrig hat, bekommt man noch mal Siegpunkte. Das macht man vier Runden und gewonnen hat, wer dann die meisten Siegpunkte hat.
Als ein reines Familienspiel wäre „Nations – das Würfelspiel“ wohl tauglich. Doch um eine Nähe zu dem Brettspiel „Nations“ herzustellen, wurde die Würfeltauschorgie so umständlich übersetzt, dass ein Familienspieler daran keinen Spaß haben dürfte.
Zwar entsprechen dabei bessere Entwicklungskarten höheren Entwicklungsstufen, aber praktisch sind es eben doch einfach nur mehr und bessere Würfel. Dass diese „in Wirklichkeit“ Fußsoldaten durch Reiter durch Artillerie austauschen merkt man nicht. Zumal man auch Brunnen durch Reiter durch Druckerpresse ersetzen könnte.
Nations – das Würfelspiel dürfte seinen gewissen Ruhm der Tatsache verdanken, dass es in den regionalen Vorentscheidungen für die Deutschen Spielemeisterschaften „mitspielt“ und dass es vom Ruf seines großen Bruders profitiert. Ansonsten wüsste ich keine Gründe, die für dieses Spiel sprechen.
Ausstattung:
Ein paar Würfel, ein paar Plättchen, kleine Tableaus mit netter Grafik. Angemessener Standard, aber auch hier nichts, was dem Spiel ein Herausstellungsmerkmal verleiht.
FAZIT:
Es ist ein gewisser Trend festzustellen, dass Fans bestimmter „großer“ Spiele durch Karten- oder Würfelspieladaptionen zu einem Folgekauf verleitet werden sollen. Bei manchen Spielen klappt die Umsetzung durchaus, bei „Nations – Das Würfelspiel“ leider nicht. Zwar funktioniert das Gewürfele prinzipiell, aber für Vielspieler ist es eben kaum mehr als Gewürfle ohne echte strategische oder auch nur taktische Möglichkeiten, für Familienspieler sind die Verwendungsregeln der Würfel zu umständlich und das Spiel bietet nirgendwo etwas, das es zu etwas „besonderem“ macht. Ein Flop, der sich im Glanz großer Vorbilder sonnt.
Zielgruppe: n/a
Kernmechanismus: Würfelspiel
Wertung (Tendenz): 2/6
Einfluss: Glück vs. Planen
O X O O O O
Das Spiel meistern: Bauch vs. Erfahrung
O X O O O O
Anspruch: Unterhaltung vs. Ernsthaftigkeit
O X O O O O
Vorbereitung: gering vs. aufwändig
O X O O O O
Aufmerksamkeit: gering vs. hoch
O X O O O O
Interaktion: geringer vs. hoher Einfluss auf die Mitspieler
O X O O O O
Kommunikation: schweigen vs. sprechen
X O O O O O
Ausstattung: schlicht vs. üppig
O X O O O O
Spieldauer: kurz vs. lang
O X O O O O
Verwaltung: ein Handgriff vs. komplexe Bürokratie
O O X O O O
Wiederspielwert: immer wieder gleich vs. jedes mal anders
O O X O O O
Downtime: ständig am Zug vs. ich geh mal Wäsche waschen
O X O O O O
Uwe S. schreibt:
In Nations - Das Würfelspiel entwickeln die Spieler ihre Nationen. Entwicklungen und Militär liefern zusätzliche Würfel, Wunder werden gebaut und Kolonien erobert, um Siegpunkte und Ressourcen zu erhalten. In jeder Runde werden neue Plättchen aufgedeckt und alle Spieler führen Aktionen aus, bis alle gepaßt haben. Nach vier Runden gewinnt der Spieler mit den meisten Siegpunkten.
Fazit: Nations - Das Würfelspiel ist ein kurzes Spiel ohne echten "Tiefgang". Wenn man nur wenig Zeit hat oder zum Einstieg in den großen Bruder "Nations" durchaus geeignet.
Torsten F. schreibt:
1. Einstiegslevel: 05/10
2. Maximale Spieldauer: 20 Min.
3. Verarbeitung des Themas: 70%
4. Variabler Spielablauf: 80%
5. Glück/Taktik/Interaktion: 50/40/10
6. Grafik+Spielmaterial: 30%
7. Spielspaß/Wiederspielreiz: 65%
Das Würfelspiel zu Nations ist ein schnell gespieltes Spiel mit eingängigem Mechanismus und umfangreichem Würfelmaterial. Allein die Grafik ist zum Davonlaufen und schmälert den Spielspaß. Aber vor allem für 2 Spieler ist das Spiel eine Überlegung wert. Der derzeitige Preis von weit über 30 Euro ist jedoch durch nichts gerechtfertigt.
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Elefanten Karawane - Triptychon
Mischen: Farben vorgemischt
Maße: 80 x 50 cm
Art.-Nr.: 609260455
Hersteller: Schipper
Ein Malen nach Zahlen Triptychon (dreigeteiltes Bild) in der Gesamtgröße 80 x 50 cm mit vorgemischten Farben und ohne Rahmen.
36,99€
inkl. MwSt., Außerhalb Deutschlands zzgl. Versandkosten
versandkostenfrei in Deutschland
(59 € Mindestbestellwert, darunter 4,90 € Mindermengenzuschlag)Lieferzeit 1-3 Tage, maximal 1 Woche.
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Achtung: Nicht für Kinder unter 36 Monaten geeignet.
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So wird Elefanten Karawane - Triptychon von unseren Kunden bewertet:
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Uta K. schreibt:
sehr schlecht, da endlose Lieferzeit und keine Begründung für langeLieferzeit
Woche für Woche wird man hingehalten
Manuela S. schreibt:
Das Bild is einfach nur voll schön und lässt sich auch sehr gut malen. Bin echt begeistert davon.
Sandra G. schreibt:
--keine Farben ausgetrocknet, kein "Knick" im Bild---
Also: Ich bin total zufrieden und kann es nur weiter empfehlen!
Anita M. schreibt:
da man die farben nicht selber anmischen muss ist es sehr einfach und das ist sehr gut
Christine B. schreibt:
ich liebe Elefnten und habe mir dadurch dieses Motiv ausgesucht, es sind zwar viele dunkle farben dabei aber man sieht die Veränderung beim Malen
Kai T. schreibt:
Gestern um 14 Uhr bestellt und heute um 9 Uhr war das Paket hier - schneller gehts wirklich nicht.
Kerstin C. schreibt:
ich habe schon öffter bestellt und wie immer alles super und schnell...kann ich nur weiter empfehlen
Dietze T. schreibt:
Habe heute meine Ware erhalten einfach super schnelle Lieferung und freundlicher Kontakt.Werde auf jedenfall nochmals dort bestellen.